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Arcangelo Corelli: Violinsonaten op. 5 Band 1: Violine mit Begleitung

Instrumentalwerk | Noten

KOMPONIST: Arcangelo Corelli
VERLAG: Wiener Urtext Edition
PRODUKTFORMAT: Instrumentalwerk
ISBN: 9783850555586
Arcangelo Corellis Violinsonaten op. 5 zählen zu den epochemachenden Werken der Violinliteratur und gehören noch heute zum Standardrepertoire eines jeden Geigers. Umso erstaunlicher, dass es bislang noch keine Urtext-Ausgabe dieser so bedeutenden Werke gab. Diese Lücke schließt nun die zweibändige
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Details
Komponist Arcangelo Corelli
Herausgeber Bernhard Moosbauer
Verlag Wiener Urtext Edition
ERSCHEINUNGSJAHR 2003
Detaillierte Instrumentierung Violine und Klavier
Instrumentengruppe Violine
PRODUKTFORMAT Instrumentalwerk
PRODUKTTYP Buch
Serie Wiener Urtext Edition
SEITENZAHL 173
Epoche Baroque
ISBN 9783850555586
ISMN 9790500572497
UPC 800522001499
NR. SCHUT50235
Beschreibung
Arcangelo Corellis Violinsonaten op. 5 zählen zu den epochemachenden Werken der Violinliteratur und gehören noch heute zum Standardrepertoire eines jeden Geigers. Umso erstaunlicher, dass es bislang noch keine Urtext-Ausgabe dieser so bedeutenden Werke gab. Diese Lücke schließt nun die zweibändige Neuausgabe der Wiener Urtext Edition. Der Notentext basiert auf dem von Corelli selbst überwachten Erstdruck. Da aber Werkverständnis und Aufführungspraxis der Corelli-Zeit von einer Darbietung mehr erwarteten als ein Musizieren des gedruckten Notentextes, nämlich ein quasi-improvisatorisches Auszieren mit Manieren und sog. „willkürlichen Veränderungen“, wurden dem Originaltext die ältesten erhaltenen Auszierungen aus dem 1708 in Amsterdam erschienenen Nachdruck von Roger beigegeben. Sie sollen viel weniger zum sklavischen Nachspielen als zu einem eigenen kreativen und zugleich stilsicheren Umgang mit dem Notentext anregen. Da Roger für die Sonaten des zweiten Teils keine Verzierungen vorlegte, wurden exemplarisch für die neunte Sonate die „willkürlichen Veränderungen“ von Corellis Schüler Geminiani wiedergegeben. Weitere Hilfen zu einer stilgerechten Interpretation geben die aufführungspraktischen Hinweise des Kölner Barockspezialisten Reinhard Goebel. Sie nehmen nicht nur auf Verzierungen, sondern auch auf Artikulation, Bogenstrich u.v.m. Bezug und machen dadurch eine eigene Bezeichnung der separaten Violinstimme hinfällig. Am Zeitstil orientiert sich auch die Aussetzung des Generalbasses. Auch hier geben Ausführungshinweise Anregungen zu einer freieren Continuopraxis. Für den Spieler, der ausschließlich nach Ziffern begleiten möchte, liegt eine bezifferte Bass-Stimme bei.
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